News
Neue Studie: Österreichs Haltung zu Alternativmedizin im Fokus
News
Neue Studie: Österreichs Haltung zu Alternativmedizin im Fokus
Alternative und komplementäre Heilmethoden sind in Österreich besonders weit verbreitet. Eine Studie der MedUni Wien untersucht nun, welche Behandlungsmethoden am meisten genutzt werden und warum sie so populär sind. Besonders die anthroposophische Medizin steht im Fokus.
Österreich als Vorreiter für Alternativmedizin
Laut einer internationalen Umfrage aus dem Jahr 2020 haben 12 Prozent der Österreicher in den letzten zwölf Monaten eine alternative Behandlungsmethode in Anspruch genommen – fast so viele wie in China, Indien oder der Schweiz. Expert:innen vermuten, dass sich dieser Trend in den letzten Jahren weiter verstärkt hat, insbesondere durch die Corona-Pandemie, die das Gesundheitsbewusstsein vieler Menschen verändert hat.
Was untersucht die MedUni Wien?
Die aktuelle Studie soll den gesellschaftlichen Stellenwert von Komplementärmedizin genauer erfassen. Besonders die anthroposophische Medizin, die schulmedizinische Behandlungen um seelisch-geistige Ansätze ergänzt, wird dabei untersucht. Diese basiert auf den Lehren von Rudolf Steiner und Ita Wegman und betrachtet Krankheiten als Ausdruck einer gestörten inneren Balance.
Große Zustimmung in der Bevölkerung
Eine Gesundheitsstudie aus dem Jahr 2023 zeigt, dass 75 Prozent der Österreicher Komplementärmedizin als Teil der Gesundheitsversorgung ansehen. Mehr als die Hälfte der Befragten hat bereits persönliche Erfahrungen damit gemacht, vor allem in Bereichen wie Schmerztherapie oder Stressbewältigung.
Weitere Informationen gibt es auf der Website der MedUni Wien.

Alternative und komplementäre Heilmethoden sind in Österreich besonders weit verbreitet. Eine Studie der MedUni Wien untersucht nun, welche Behandlungsmethoden am meisten genutzt werden und warum sie so populär sind. Besonders die anthroposophische Medizin steht im Fokus.
Österreich als Vorreiter für Alternativmedizin
Laut einer internationalen Umfrage aus dem Jahr 2020 haben 12 Prozent der Österreicher in den letzten zwölf Monaten eine alternative Behandlungsmethode in Anspruch genommen – fast so viele wie in China, Indien oder der Schweiz. Expert:innen vermuten, dass sich dieser Trend in den letzten Jahren weiter verstärkt hat, insbesondere durch die Corona-Pandemie, die das Gesundheitsbewusstsein vieler Menschen verändert hat.
Was untersucht die MedUni Wien?
Die aktuelle Studie soll den gesellschaftlichen Stellenwert von Komplementärmedizin genauer erfassen. Besonders die anthroposophische Medizin, die schulmedizinische Behandlungen um seelisch-geistige Ansätze ergänzt, wird dabei untersucht. Diese basiert auf den Lehren von Rudolf Steiner und Ita Wegman und betrachtet Krankheiten als Ausdruck einer gestörten inneren Balance.
Große Zustimmung in der Bevölkerung
Eine Gesundheitsstudie aus dem Jahr 2023 zeigt, dass 75 Prozent der Österreicher Komplementärmedizin als Teil der Gesundheitsversorgung ansehen. Mehr als die Hälfte der Befragten hat bereits persönliche Erfahrungen damit gemacht, vor allem in Bereichen wie Schmerztherapie oder Stressbewältigung.
Weitere Informationen gibt es auf der Website der MedUni Wien.

Weitere news
23. Oktober 2025
Thementag am 1. November: Anthroposophie im Nationalsozialismus
Am 1. November 1935 wurde die Anthroposophische Gesellschaft durch das NS-Regime verboten. 90 Jahre später laden wir Sie an genau diesem Datum zu einem Thementag ein, der sich mit den ambivalenten Haltungen innerhalb der anthroposophischen Bewegung gegenüber dem Nationalsozialismus auseinandersetzt.
29. September 2025
Feinstoff Festival 2025 – 60 Jahre MAHLE-Stiftung
Vom 2. bis 5. Oktober 2025 feiert die MAHLE-Stiftung ihr 60-jähriges Bestehen mit dem Feinstoff Festival in Stuttgart. Besucher:innen erwartet ein abwechslungsreiches Programm aus Konzerten, Theater, Lesungen, Tanz, Workshops und Ausstellungen – kostenfrei und offen für alle.
24. September 2025
Neue Video-Einblicke: Dialogforen auf dem Stuttgarter Schlossplatzjubiläum 2025
Im Rahmen des Steiner-Jubiläums 2025 boten die Dialogforen auf dem Stuttgarter Schlossplatz Raum für offene Debatten zur Anthroposophie. Zwei Aufzeichnungen sind nun online verfügbar und zeigen vielfältige Perspektiven – von der Idee der Anthroposophie bis hin zu kritischen Auseinandersetzungen.
Weitere news
23. Oktober 2025
Thementag am 1. November: Anthroposophie im Nationalsozialismus
Am 1. November 1935 wurde die Anthroposophische Gesellschaft durch das NS-Regime verboten. 90 Jahre später laden wir Sie an genau diesem Datum zu einem Thementag ein, der sich mit den ambivalenten Haltungen innerhalb der anthroposophischen Bewegung gegenüber dem Nationalsozialismus auseinandersetzt.
29. September 2025
Feinstoff Festival 2025 – 60 Jahre MAHLE-Stiftung
Vom 2. bis 5. Oktober 2025 feiert die MAHLE-Stiftung ihr 60-jähriges Bestehen mit dem Feinstoff Festival in Stuttgart. Besucher:innen erwartet ein abwechslungsreiches Programm aus Konzerten, Theater, Lesungen, Tanz, Workshops und Ausstellungen – kostenfrei und offen für alle.
24. September 2025
Neue Video-Einblicke: Dialogforen auf dem Stuttgarter Schlossplatzjubiläum 2025
Im Rahmen des Steiner-Jubiläums 2025 boten die Dialogforen auf dem Stuttgarter Schlossplatz Raum für offene Debatten zur Anthroposophie. Zwei Aufzeichnungen sind nun online verfügbar und zeigen vielfältige Perspektiven – von der Idee der Anthroposophie bis hin zu kritischen Auseinandersetzungen.


