News

"Hof Loheland": Lernen im Kuhstall statt Klassenzimmer

News

"Hof Loheland": Lernen im Kuhstall statt Klassenzimmer

In der Rudolf-Steiner-Schule Loheland (Künzell, Landkreis Fulda) lernen Schüler:innen nicht nur mit Büchern, sondern auch durch praktische Erfahrungen. Seit Beginn des Schuljahres wurde das Konzept um den „Hof Loheland“ erweitert – eine Initiative, die Kindern Landwirtschaft erlebbar macht.

Ein Schultag auf dem Bauernhof
Einmal pro Woche tauschen Schüler:innen der Klassen eins bis fünf das Klassenzimmer gegen den Kuhstall. Dort lernen sie nicht nur, welche Knochen wo bei einer Kuh zu finden sind, sondern auch, was artgerechte Tierhaltung bedeutet und wie nachhaltige Landwirtschaft funktioniert.

Nachhaltigkeit zum Anfassen
Das neue Konzept verfolgt das Ziel, Kinder früh mit dem Kreislauf der Natur vertraut zu machen. „Wir wollen Nachhaltigkeit für die Schüler:innen erlebbar machen“, erklärt Schulleiterin Tia ten Venne. Sogar die Kleinsten sind involviert: „Auch unsere Krippenkinder gehen schon auf den Acker“, ergänzt Melanie Pappert von der Loheland Stiftung.

Begeisterung bei Schülern und Eltern
Die Resonanz ist durchweg positiv. „Für meine dritte Klasse ist es der liebste Tag in der Woche“, berichtet ten Venne. Auch die Eltern zeigen sich begeistert: „Das Feedback aus der Elternschaft ist durchweg lobend – für das Konzept und die Arbeit mit den Kindern“, so Pappert.

Mit dem „Hof Loheland“ setzt die Schule ein innovatives Zeichen für praxisnahes Lernen und vermittelt den Schülern ein nachhaltiges Bewusstsein für Umwelt und Landwirtschaft.

Schülerin im Kuhstall des Hof Loheland – nachhaltige Landwirtschaft als Teil des Schulalltags.
Ein Kind streichelt eine Kuh im Stall, während Licht durch die geöffnete Tür fällt – ein Symbol für praktisches Lernen in der Landwirtschaft (Foto: cottonbro studio).

In der Rudolf-Steiner-Schule Loheland (Künzell, Landkreis Fulda) lernen Schüler:innen nicht nur mit Büchern, sondern auch durch praktische Erfahrungen. Seit Beginn des Schuljahres wurde das Konzept um den „Hof Loheland“ erweitert – eine Initiative, die Kindern Landwirtschaft erlebbar macht.

Ein Schultag auf dem Bauernhof
Einmal pro Woche tauschen Schüler:innen der Klassen eins bis fünf das Klassenzimmer gegen den Kuhstall. Dort lernen sie nicht nur, welche Knochen wo bei einer Kuh zu finden sind, sondern auch, was artgerechte Tierhaltung bedeutet und wie nachhaltige Landwirtschaft funktioniert.

Nachhaltigkeit zum Anfassen
Das neue Konzept verfolgt das Ziel, Kinder früh mit dem Kreislauf der Natur vertraut zu machen. „Wir wollen Nachhaltigkeit für die Schüler:innen erlebbar machen“, erklärt Schulleiterin Tia ten Venne. Sogar die Kleinsten sind involviert: „Auch unsere Krippenkinder gehen schon auf den Acker“, ergänzt Melanie Pappert von der Loheland Stiftung.

Begeisterung bei Schülern und Eltern
Die Resonanz ist durchweg positiv. „Für meine dritte Klasse ist es der liebste Tag in der Woche“, berichtet ten Venne. Auch die Eltern zeigen sich begeistert: „Das Feedback aus der Elternschaft ist durchweg lobend – für das Konzept und die Arbeit mit den Kindern“, so Pappert.

Mit dem „Hof Loheland“ setzt die Schule ein innovatives Zeichen für praxisnahes Lernen und vermittelt den Schülern ein nachhaltiges Bewusstsein für Umwelt und Landwirtschaft.

Schülerin im Kuhstall des Hof Loheland – nachhaltige Landwirtschaft als Teil des Schulalltags.
Ein Kind streichelt eine Kuh im Stall, während Licht durch die geöffnete Tür fällt – ein Symbol für praktisches Lernen in der Landwirtschaft (Foto: cottonbro studio).