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100 Jahre Biodynamie – Esoterik oder Wissenschaft?

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100 Jahre Biodynamie – Esoterik oder Wissenschaft?

Rudolf Steiner stellte das Konzept der Biodynamie – welches er „Landwirtschaftlicher Kurs“ nannte – 1924 vor. Dabei bildet ein vollständig intern ablaufender Futter-Dünger-Kreislauf die Grundlage. Die Biodynamie verzichtet also nicht nur auf künstlichen Dünger, sondern generell auf alle Stoffe von außen. Auch wenn Kritiker die Überlegungen Steiners als zu spirituell ansehen, gibt es wissenschaftliche Hinweise darauf, dass die Biodynamie gegenüber anderen Anbaumethoden Vorteile bietet. Biodynamisch bewirtschaftete Böden kommen besser mit Dürre zurecht und haben eine höhere Biodiversität. Letztlich sei die Biodynamie ein ganzheitlicher, systemischer und damit auch moderner Ansatz, so Önologe Dr. Georg Meißner.

Im Weinberg setzen viele Winzer auch heute noch auf die Biodynamie.

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Rudolf Steiner stellte das Konzept der Biodynamie – welches er „Landwirtschaftlicher Kurs“ nannte – 1924 vor. Dabei bildet ein vollständig intern ablaufender Futter-Dünger-Kreislauf die Grundlage. Die Biodynamie verzichtet also nicht nur auf künstlichen Dünger, sondern generell auf alle Stoffe von außen. Auch wenn Kritiker die Überlegungen Steiners als zu spirituell ansehen, gibt es wissenschaftliche Hinweise darauf, dass die Biodynamie gegenüber anderen Anbaumethoden Vorteile bietet. Biodynamisch bewirtschaftete Böden kommen besser mit Dürre zurecht und haben eine höhere Biodiversität. Letztlich sei die Biodynamie ein ganzheitlicher, systemischer und damit auch moderner Ansatz, so Önologe Dr. Georg Meißner.

Im Weinberg setzen viele Winzer auch heute noch auf die Biodynamie.

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