Praxisbereich
Pädagogik – Waldorfschule
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Pädagogik – Waldorfschule
Im Mittelpunkt: Zukunftskompetenzen
An Waldorfschulen lernen junge Menschen von der 1. bis zur 12./13. Klasse gemeinsam in einem Klassenverband. Es gibt kein Sitzenbleiben, keine Notwendigkeit eines Schulwechsels und lange Zeit Text- statt Notenzeugnisse. Im Mittelpunkt steht neben der Wissensvermittlung die Förderung kreativer, sozialer und persönlicher Kompetenzen. Wir glauben, dass eine eigenständige Urteilsbildung sowie Problemlösungs- und Kommunikationsfähigkeiten junge Menschen am besten auf das Leben vorbereiten.
Talente kennenlernen, Wissen erwerben
An der Waldorfschule kommt Unterrichtsfächern mit Schwerpunkten in kognitiven, künstlerisch-handwerklichen und Bewegungs-Bereichen die gleiche Bedeutung zu. Durch die Bandbreite an verschiedensten Fächern können sich die Schüler:innen ausprobieren, ihre Talente entdecken und ein breit gefächertes Wissensfundament erwerben.
Individuelle Potenziale heben
Der Fokus der Waldorfpädagog:innen liegt auf der Begleitung und Förderung der jungen Menschen bei der Entwicklung ihrer je individuellen Potenziale sowie der Vorbereitung auf alle gängigen schulischen Abschlüsse.
Eine weltweite Community
In Deutschland gibt es über 250 Waldorfschulen und mehr als 30 Aus- und Weiterbildungsstätten für Waldorflehrkräfte. Weltweit gibt es sogar über 1.250 Schulen! Die Waldorfpädagogik wird zunehmend wissenschaftlich erforscht und an eigenen Hochschulen und Seminaren sowie der Pädagogischen Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen weiterentwickelt. Der Bund der Freien Waldorfschulen ist der Dachverband der deutschen Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen.
„Nicht gefragt werden soll: Was braucht der Mensch zu wissen und zu können für die soziale Ordnung, die besteht? Sondern: Was ist im Menschen veranlagt und was kann in ihm entwickelt werden?“
– Rudolf-Steiner
Im Mittelpunkt: Zukunftskompetenzen
An Waldorfschulen lernen junge Menschen von der 1. bis zur 12./13. Klasse gemeinsam in einem Klassenverband. Es gibt kein Sitzenbleiben, keine Notwendigkeit eines Schulwechsels und lange Zeit Text- statt Notenzeugnisse. Im Mittelpunkt steht neben der Wissensvermittlung die Förderung kreativer, sozialer und persönlicher Kompetenzen. Wir glauben, dass eine eigenständige Urteilsbildung sowie Problemlösungs- und Kommunikationsfähigkeiten junge Menschen am besten auf das Leben vorbereiten.
Talente kennenlernen, Wissen erwerben
An der Waldorfschule kommt Unterrichtsfächern mit Schwerpunkten in kognitiven, künstlerisch-handwerklichen und Bewegungs-Bereichen die gleiche Bedeutung zu. Durch die Bandbreite an verschiedensten Fächern können sich die Schüler:innen ausprobieren, ihre Talente entdecken und ein breit gefächertes Wissensfundament erwerben.
Individuelle Potenziale heben
Der Fokus der Waldorfpädagog:innen liegt auf der Begleitung und Förderung der jungen Menschen bei der Entwicklung ihrer je individuellen Potenziale sowie der Vorbereitung auf alle gängigen schulischen Abschlüsse.
Eine weltweite Community
In Deutschland gibt es über 250 Waldorfschulen und mehr als 30 Aus- und Weiterbildungsstätten für Waldorflehrkräfte. Weltweit gibt es sogar über 1.250 Schulen! Die Waldorfpädagogik wird zunehmend wissenschaftlich erforscht und an eigenen Hochschulen und Seminaren sowie der Pädagogischen Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen weiterentwickelt. Der Bund der Freien Waldorfschulen ist der Dachverband der deutschen Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen.
„Nicht gefragt werden soll: Was braucht der Mensch zu wissen und zu können für die soziale Ordnung, die besteht? Sondern: Was ist im Menschen veranlagt und was kann in ihm entwickelt werden?“
– Rudolf-Steiner
Weiterführende Links:
Waldorfschule
Waldorfschule Pädagogik 21 Fragen
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